Andi Grabner beim Almauftrieb zur Feldereralpe – „Viel mehr braucht es nicht“
11. September 20141 Min. Lesezeit
„Wenn uns dann die vielen Menschen am Weg begrüßen. Wenn Sie applaudieren und wenn unsere Viecher schneller und schneller werden, weil sie das frische Futter wittern, dann bin ich Teil von allem und schon mächtig stolz, dass Tirol meine Heimat ist“, sagt der Steirer Andi Grabner.
Er hat, wie er uns erzählt, auf der Hochfeldern-Alm von seinem Vater den „aufrechten Gang“ erlernt.
Fotos: Michael Sonnweber
Über seinem Küchentisch hängt das Foto des Vaters. So, wie ihn der Andi in Erinnerung behalten will. „Die Alm, die Viecher – so nah wie es nur geht, im Einklang mit der Natur, das ist unser Leben. Das ist Alltag. Viel mehr braucht es eigentlich nicht“. Quelle:Mieming.online